Formen der Erinnerung in Deutschland und in Russland. Die vierstündige digitale Video-Dokumentation (in 3 Teilen) hält die Recherchen einer deutsch-russischen Schülergruppe (aus Heidelberg und Moskau) fest. Es geht um die Frage, ob und wie in diesen beiden Ländern 60 Jahre nach dem schrecklichsten aller Kriege (45 Millionen Tote) mit der Erinnerung an ihn umgegangen wird. Fassbar werden dabei (für ein deutsches Publikum) Episoden aus diesem Krieg in Russland, die grauenhaft und in Deutschland völlig unbekannt sind. Gedreht wurde in und um Heidelberg, in Moskau, in Wolgograd (ehemals Stalingrad) und in Berlin. Laufzeit: 260 Minuten (konzentrierte Fassung: 110 Min.)